Der Zauberer aus dem Wald…
Wenn die (Plüsch-) Tiere aus dem Zauberwald durch Kinderhand lebendig werden, ist zuerst einmal nicht an einen Zauberkuchen zu denken.
Streicheleinheiten werden vergeben und nicht selten auch gleich das Herz verschenkt – es sind auch ganz, ganz, ganz süsse, erlesene und liebevolle Zaubertiere, die ich aus dem Wald mitnehme. Mein Wolfi, der Rabe, das Eichhörnchen und und und…
Nun braucht es eine Zwischenverpflegung, aus dem Nichts erscheinen Süßigkeiten. Bei keinem Kind bleibt der Mund trocken, wenn der Boden überrieselt wird.
Wenn die Tiere in guten Händen sind, wird die Zauberbackmütze mit Zauberstiften dekoriert.
Die Zaubertruhe wird geöffnet….
Erst jetzt, sind wir bereit für den realen Zauber in den Augen der Jüngsten…
… nachdem jeder und jede eine Zutat in die Pfanne getan hat, braucht es noch die Zauberkerze…
einen lauten Zauberspruch… Abrakadabra…
… und der Zauberkuchen erscheint… und verschwindet blitzschnell wieder – Hände greifen wild danach und ohne kaum zu Kauen wird er gierig verschlungen, wie wenn die Zwischenmahlzeit den Hunger nicht gestillt hätte – da muss Zauber dabei gewesen sein!
Der Zauberprozess dauert je nach Gestaltungsfreude der Kinder 45 – 60 Minuten. Bleiben tut er als Erinnerung ein Leben lang.